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Wer wir sind

Vom Bootsbauer zum Luftballonlieferant

Nach abenteuerlichen Berufsjahren als selbständiger Bootsbauer auf der Insel Rhodos besuchte Harro Vareschi 1969 das Oktoberfest und wunderte sich:
An den Ballonständen gab es nur winzige Häschen und Würmchen für 1,50 DM. Größere Ballons wurden von der Feuerpolizei verboten, weil brennbarer Wasserstoff als Füllgas verwendet wurde. Das unbrennbare Edelgas Helium hielt man für zu teuer.

Harro Vareschi entschloss sich trotzdem, Ballons mit Helium zu füllen, und an die Händler auf dem Oktoberfest zu verkaufen. Es blieb nur magerer Gewinn, aber er machte weiter, baute eine Aufblasmaschine, kaufte Helium günstiger, und lieferte in den nächsten Jahren Figurenballons aus Latex, die Jahre später von haltbaren Folienballons verdrängt wurden.

In der Geyerspergerstraße in Laim entstand ein Ballongeschäft mit Werbe-Ballon-Druckerei. Lange Zeit gab es genügend Aufträge, weil in München noch keine Mitbewerber waren: Seit 2005 ist das Ballongeschäft in einem Haus mit viel Pakplatz in der Gotthardstraße 99.
Aber wir wollen trotz hoher Miete bescheiden bleiben im Aufwand und mit den Preisen.

Zum Glück gibt es viele Bilder von Luftballons im Internet, die auch wir liefern können, sodass unseres reichhaltiges Angebot nicht mit eigenen Bildern illustriert werden muss.
Die Bilder der Meisterfotografin Anna Koudella sollen nur auf Luftballons einstimmen.